C II Wurfkiste

C II Wurfkiste 



 Der C II Wurf vom Schaar aus der letzten Woche


Das Abstillen von Abbi hat sehr gut gekappt und stellte uns vor kein Problem, auch diesen Job erledigte Abbi sehr gut. 
Alle Welpen sind das 3. Mal entwurmt worden, diesmal nicht mit der 3 Tageskur von Panacur, sondern mit Milbemax Tabletten, was sie sehr gut gemacht haben und auch sehr gut vertragen haben. Jetzt kennen sie auch Leberwurst. 
Durch Umweltreize weiter lernen steht jetzt weiter auf unserem täglichen Programm, wir fahren täglich mit allen Welpen  ins Revier, auch bei Regen und immer in unterschiedliche Revierteile.
Des Weiteren hatten die Welpen täglich Besuch von Welpenkäufern und Freunden.  
Wir hatten auch Besuch von unserer Hauptzuchtwartin die die Wurfabnahme vorgenommen hat, wir sind sehr zufrieden. 
Jetzt haben auch all unsere C´s einen offiziellen Nam, eine Zuchtbuchnummer und ihre Ahnentafeln.
Die erste Impfung wurde von allen sehr gut vertragen. Das Blut von den C´s ist in Hannover eingelagert. 


Dienstag 25.06.2019 

Jetzt heißt es auch bei den C´s Abschied nehmen. 
Wir wünschen allen neuen C II Besitzern für die Zukunft sehr viel Freude, Ausdauer, Geduld, Zähigkeit, Konsequenz, Liebe und Spaß mit ihren Vierbeinern. Passt gut auf sie auf.
 Auch die C´s sind alles kleine Rohdiamanten. 



6. und 7. Woche der C II vom Schaar

   
Hier finden sie weitere Eindrücke aus der C II Wurfkiste vom Schaar aus den letzten 2 Woche.
Die 6 und 7. Woche der C´s vom Schaar war von vielen neuen Eindrücken geprägt.

Durch Umweltreize weiter lernen.
Die erweiterte Umwelt bietet eine Ideale Chance zu täglich neuem Erleben, zum Schulen der Sinne, zur Stärkung der Körperkraft. Dies steht bei ums jetzt täglich auf dem Programm. Wir fahren täglich mit allen 9 und Abbi ins Revier, immer in unterschiedliche Revierteile. Das Autofahren findet die Bande schon super und sie sind immer ganz aufgeregt, wenn es ins Auto geht. Gehorsam und Respekt vor den Älteren, sowie das Durchsetzen gegenüber den Geschwistern wird täglich geübt. Dies alles wird in der Prägephase weitgehend fürs ganze Hundeleben festgelegt und ist damit eine äußerst wichtige Erfahrung. 
Unsere erweiterten Umwelteindrücke haben uns schon ins Feld auf verschiedenen Bewüchsen, auf die Wiesen und an die Hecken an die Kaninchenbauten und an den befahrenen Fuchsbau gebracht, sowie an die Wildäcker, an die Fasanenschütten und Salzlecken.
Es sind viele neue Witterungen und sehr viele neue Eindrücke die die C´s die letzten 2 Wochen auf sich wirken ließen. 
Den ersten Kontakt mit Wild fanden sie auch sehr spannend. Rehläufe, Fuchs, Marder damit haben wir angefangen. Auch die Reizangel mit Schwinge hat ihnen schon sichtlich Freude bereitet.
Ebenso wichtig finden wir in dieser Periode den sehr intensiven Kontakt und die Prägung auf den Menschen, deshalb freuen wir uns sehr über den täglichen Besuch von Welpenkäufern und Freunden ob Groß oder Klein, alt oder jung. Zur Prägung des Hundewelpen betont Eberhard Trumler, dass der tägliche Körperkontakt in der Prägephase ausgesprochen kontaktfreudige Hunde zur Folge hat. Wird dagegen Schnupper und Körperkontakt vermieden, entwickeln solche Hunde niemals dem Menschen gegenüber freundlichen Kontakt, bestenfalls eine gewisse Zahmheit. Dies brauchen wir bei unseren Welpen nicht zu befürchten. 
 


Frustration ertragen!
Ja auch das mussten unsere Welpen in den 6 und 7 Woche lernen. 
Eine wichtige negative Erfahrung, die der Welpe in der 6 und 7. Woche machen muss und die man ihm nicht versüßen sollte, ist das Abstillen.
Hier lernten unsere Welpen eine weitere Emotion kennen: Die Frustration.
Frustration führt zu Stress und ist ein häufiger Grund für Aggression.
Unter den Hunden, die mit Aggressionsproblemen auffällig werden, sind viele die nicht gelernt haben, mit Frustration umzugehen.
Da das Zufüttern bei der Bande so sensationell gut klappt und die Zähne der 9 C´s  immer spitzer werden und Abbi oft noch so geduldig ist, aber schon ein etwas zerkratztes Gesäuge hat, hat Abbi zu Beginn der 7. Woche beschlossen die C´s abzustillen. Das Abstillen hat super gut gekappt. 




Eindrücke aus der 5. Woche
 
Durch Umweltreize lernen.
 
Um ein normales, artgerechtes Sozialverhalten zu entwickeln, benötigt der Welpe in dieser Phase die entsprechenden Umweltsignale. Die sozialen Gesten an sich, also z.B. das Drohgebärden oder die Körpersprache der Unterwerfung, sind dem Hund zwar angeboren, die Fähigkeit, diese beim Sozialpartner zu erkennen und dann darauf korrekt zu antworten, aber nicht. Genau dieses Lernen wird als Sozialisation bezeichnet. In der Sozialisationsphase speichert der Welpe alle Lebewesen, denen er begegnet, bei zumeist positivem Kontakt als Artgenosse oder befreundete Spezies ab. Gleiches gilt für die unbelebten Umweltreize. Hier findet eine sogenannte Habituation statt.
 
Dominanz und Unterwerfungsgesten werden zurzeit von unseren C‘s gut geübt.
Auch die ersten Beisshemmungen unter den Geschwistern sind zu beobachten.

Die ersten Welpen Käufer waren nun schon öfter da. Alle Welpen sind vergeben. Das finden die Welpen ganz spannend.
Der Kontakt mit den anderen Rudelmitgliedern wird weiter intensiviert und gefördert.
Die Welpen bekommen ein breites Spektrum an Umweltreizen geboten.
Der tägliche Ausflug in den großen Auslauf mit den verschiedenen Gerätschaften wird von allen sichtlich gerne genutzt.
Des Weiteren sind die alle Welpen und Abbi sowie auch alle anderen Hunde unseres Rudels in der 5. Woche das zweite Mal mir Panacur 3 Tage lang entwurmt worden.
 In den nächsten Tagen stehen die ersten Autofahrten und Ausflüge ins Revier an.


Eindrücke aus der 4. Woche.

Nachdem wir nun die Neonatale Phase und die Übergangsphase sehr gut hinter uns gebracht haben berichteten wir nun von der 4. Woche.

Die Sozialisierungsphase

Sie beginnt mit der 4. Woche und geht bis zur 12 Woche.
Zu Beginn der 4. Lebenswoche hat man zum ersten Mal den Eindruck 9 kleine fertige Hunde vor sich zu haben. Die motorischen Fähigkeiten verbessern sich auffällig und die sozialen Interaktionen mit Abbi und zwischen den Wurfgeschwistern nehmen schlagartig zu. Das Neugierverhalten ist sehr groß und ausgeprägt und alle reagieren massiv auf Umweltreize, ihre Neugier ist enorm. 
Es gibt die ersten Angriffe und offensiven Attacken gegen Wurfgeschwiester, auch sind erste Drohgebärden zu sehen. 
Bei allen Welpen sind die Zähne durch. 
Es werden jetzt 3-4 Mahlzeiten gereicht, das Futter wird jetzt mit frischem Rindfleisch angereichert.
Der Hunger wird täglich größer.
Die Welpen sind nun in den großen Hundeauslauf umgezogen. Sie erkunden mit großer Neugierde ihre Umwelt.
Durch die ihnen gebotenen Möglichkeiten lernen sie schon jetzt sehr viele Umweltreize kennen.



Eindrücke aus der 3. Woche
 
Seit ein paar Tagen verlassen die Welpen regelmäßig die Wurfkiste und erkunden ihre Umwelt.
Das seit dem 19. Tag gereichte Welpenfutter finden sie herrlich, der Hunger wird jeden Tag größer. Auch das Wasser schöpfen klappt schon ganz gut.
Die Eckzähne sind bei allen schon durch, die meisten anderen Zähne schon sichtbar.
Es sind keine erkennbaren Augenfehler dabei Alle Welpen sind sehr selbstbewusst und erkunden den Garten schon selbstständig.



14.05.2019 

Die ersten 2. Woche von unseren C II Wurf sind wie im Fluge vergangen.

Dadurch das wir zur Zeit parallel noch den A II  und B II Wurf haben und die 2 Banden zur Zeit täglich schon einen großen  Revier Abendteuer Ausflug in Wald oder Feld sowie Wiesen oder ans  Wasser machen dürfen haben wir das schreiben ganz vergessen.

Nun aber zu den ersten 2 Wochen der kleinen C II vom Schaar.
Wir haben mit 10 angefangen, leider hatten wir aber einen ganz kleinen Rüden dabei der unter 200 g wog und keinen Saugreflex hatte, unsere Bemühungen ihn mit der Magensonde alle 2 Stunden zu ernähren war leider nicht von Erfolg gekrönt, so dass wir ihn am 3. Tag über die Regenbogenbrücke ziehen lassen mussten. Die anderen 9 C `s entwickeln sich aber prächtig. 
Abbi macht ihren Job sehr gut, ist aber keine Übermutter, so wie Tessa und Xenia, das Nötigste was sein muss und dann möchte sie lieber mit ins Feld Jagen und Laufen.

Nun ist die Nesthocker-Zeit unserer 9 C´s auch schon vorbei, wir haben die „vegetative Phase“ (vegetativ: unwillkürlich, durch den Willen nicht beeinflussbar) gut gemeistert. Die vegetative Phase dient allein dem Wachstum und der Gewichtszunahme der Welpen. Alle C´s hatten am 13. Tag ihr Geburtsgewicht verdoppelt. Alle Welpen haben die Augen auf, nehmen immer mehr Kontakt mit ihren Geschwistern auf und erkunden die Wurfkiste in der Wachphase. 
Es wurden die Krallen geschnitten.
Alle 9 C´s sind in der 2. Woche 3 Tage hintereinander mit Panacur entwurmt worden. 



C II Wurf vom Schaar 
29.04.2019 
Der CII Wurf vom Schaar aus unserer Hegewaldsiegerin 2018 Abbi ist am 29.April 2019 am 60. Tag nach Belegung gefallen. 
Wir freuen uns sehr über 10 kleine Drahtnasen. 
4 Hündinnen davon 3 schwsch. und 1 brsch.
6 Rüden davon 3 brsch. und 3 schwsch.

Bei der morgendlichen ausgiebigen Revierrunde am Montag hat Abbi erst mal mit ihrem dicken Bauch vorbildlich weit fest einen Hasen vorgestanden, dieser ging nicht sichtig für Abbi weg, sie arbeitete dann in gewohnter Bilderbuchmanier weiter bis sie die Spur annahm und diese spl  hervorragend arbeitete.  So ist sie halt unsere Heldin auch mit dickem Bauch noch spurenversessen. 
Zuhause angekommen etwas ausgeruht um 11:30 Uhr etwas Schleim abgesetzt und um 12:15 Uhr kam die erste schwsch. Hündin zur Welt.
Um 17:06 Uhr ist der letzte Welpe dann geboren. In noch nicht mal 5 Stunden hat Abbi ihre 1. Geburt ohne Hilfe und ohne Oxytocingaben eigenständig gemeistert. 
Um 19:30 Uhr dann ein kurzer Abstecher mit Abbi zum Tierarzt einmal Röntgen. So haben wir die Sicherheit, das Abbi wirklich leer ist und wir keine bösen Überraschungen erwarten müssen. Abbi und den Welpen geht es gut. Die erste Colostralmilch haben alle Welpen ausgiebig genossen. 

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